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Justierkit für Turbomontage ohne Neuprogrammierung

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 Justierkit für Turbomontage ohne Neuprogrammierung

Injektor
Interne Benzinpumpe (Walbro 255l/h)
Menge
3 Artikel In Stock

 

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3 Monate Garantie

Dieses Kit enthält ein Breitband-Prosport-Manometer mit seinem 0-5-V-Bosch-LSU-4.9-Sensor und einem asymmetrischen Kraftstoffdruckregler.

Optional können Sie die Walbro-Hochleistungspumpe mit 255 l/h und die 440-cm³-Injektoren (x4, x6 oder x8) hinzufügen.

Mit diesem Kit können Sie nach dem Einbau eines Turbo-Kits Anpassungen vornehmen, ohne dass eine Neuprogrammierung erforderlich ist, dank des asymmetrischen Reglers und des Breitband-Manometers.

Der asymmetrische Regler ermöglicht die Erhöhung des Kraftstoffdrucks bei Turbodruck. Verhältnis von 1:1 bis 14:1

Perfekt für Ihren in einen Turbo umgewandelten Saugmotor unter Beibehaltung des Originalcomputers

Beispiel mit einer 6:1-Einstellung: Wenn Sie 0,5 bar Turbodruck haben, erhalten Sie zusätzlich zum ursprünglichen Druck 6 x 0,5 bar Kraftstoffdruck.

Das heißt, 3 Takte zusätzlich zu den ursprünglichen 3 Takten. d.h. 6 bar in der Rampe.

Ihre Einspritzdüsen leiten viel mehr Kraftstoff ein, um der vom Turbo zugeführten zusätzlichen Luft zu entsprechen.

Der obere Knopf stellt den Basisdruck im Leerlauf ein.

Mit dem seitlich versetzten Rädchen können Sie den Anstieg des Kraftstoffdrucks variieren.

Beispiel: Wenn Ihr Breitband-Luft-/Kraftstoff-Anreicherungsmesser bei Volllast einen Kraftstoffmangel anzeigt, müssen Sie diese seitliche Schraube festziehen, um die Anreicherung bei hohen Drehzahlen zu erhöhen.

Er sollte 3 bis 4 bar zusätzlich zum ursprünglichen Druck nicht überschreiten.

Für die Anpassung des asymmetrischen Reglers erfolgt eine Benachrichtigung per E-Mail.

Für die Einstellung des Luft-/Benzingehalts muss der Wert bei niedriger Last bei 14,7 AFR und bei Volllast zwischen 11,5 und 12 AFR liegen.

Hinweis: Bei bestimmten Fahrzeugen, die mit atmosphärischen MAP-Sensoren (0-1 bar) ausgestattet sind, überschreiten diese Sensoren beim Umschalten auf Turbo ihren Lesebereich über 0,2, 0,3 bar Ladedruck hinaus, was dazu führen kann, dass die Motorwarnleuchte im verschlechterten Modus aufleuchtet. In diesem Fall besteht das Ziel darin, einen MAP-Sensor beizubehalten, der ein Signal mit einer maximalen Spannung von 4,95 V an den Computer sendet. Dies ist beispielsweise durch Hinzufügen eines Widerstands möglich. Andernfalls ist eine Neuprogrammierung mit Wechsel des MAP-Sensors für ein Turbomodell (0-3 bar) erforderlich.